1610 – 48. World Mental Health Day!

Am 10.Oktober jeden Jahres findet der World Mental Health Day statt!
Dieser Tag gehört all den Menschen, die in sich selbst gefangen sind und soll durch Aufklärung für mehr Akzeptanz sorgen. In der heutigen Zeit ist eine psychische Erkrankung gesellschaftlich leider noch nicht mit einer physischen Krankheit gleichgesetzt… aber genau das ist sie, in all ihren Ausprägungen, von einer vorübergehenden Verkühlung über ein chronisches Gebrechen bis hin zu einem lebensbedrohlichen Leiden.

Wie ihr alle wisst, bin auch ich immer wieder von einem mentalen Ungleichgewicht betroffen. Ich möchte in diesem Zusammenhang nicht darauf eingehen, wie sich eine psychische Krankheit (für mich) anfühlt, sondern diese 3 für sich selbst sprechenden Grafiken mit Euch teilen:

Die Seite realdepressionproject betreibt zu dem Thema Mental Health großartige, verständliche Aufklärungsarbeit auf Instagram. Schaut bitte einfach mal vorbei!

It’s okay to NOT be okay!

1610 – 32. Samthandschuhe, Feingefühl und Rückendeckung!

Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie es mich im letzten Jahr komplett aus der Bahn geworfen hat und vor allem wie ich mich in dieser Zeit gefühlt habe. Ich habe eine innere Leere empfunden, ich war antriebslos, ich habe viel geweint, ich konnte meine heimischen 4 Wände kaum verlassen ohne ein komplettes Unwohlsein zu verspüren.

Genauso schlimm wie es für mich war, war es aber auch für Christian, für meine Freunde, für meine Familie. Wie geht man mit jemanden um, der depressiv ist? Für die anderen mag das Problem aus eigener Erfahrung von geringfügigem Wert sein, für sie ist es selbstverständlich, dass alles wieder gut wird. Man selber hat den Silberstreifen am Himmel jedoch aus den Augen verloren.

Folgende drei Punkte haben mir persönlich sehr weitergeholfen wieder nach vorne Schauen zu können.
Es ist in so einer Situation schwer pauschale Aussagen zu treffen, dafür sind wir alle Individuen, aber vielleicht geben sie Euch Anhaltspunkte.

LIEBE, NÄHE UND GEBORGENHEIT
Ich bin in die Depression aufgrund von fehlender Wertschätzung gerutscht. Diese Tatsache löste in mir das Gefühl aus, dass ich nicht wichtig bin, dass ich es nicht wert bin.
Als der Punkt am schlimmsten war, half mir einfach nur Liebe, Nähe und Geborgenheit. Ich wollte keine Fragen beantworten, ich wollte nicht reden, ich wollte nicht hören, dass alles wieder gut wird. Ich wollte einfach nur in den Arm genommen werden. Ich brauchte einfach nur das Gefühl, dass mich jemand liebt.

GRENZEN AKZEPTIEREN
Ich weiß noch, wie wir bei unseren engsten Freunden auf der Couch saßen. Kein Zwang, kein Druck, nur gemütlich beisammen sein. Für mich war die Situation unerträglich. Mir liefen die Tränen und ich konnte sie nicht steuern.
Es ist wichtig die eigenen Grenzen zu kennen und genauso wichtig ist es, dass diese Grenzen wahr genommen und akzeptiert werden. Ich weiß, dass es schwer ist. Es bedeutet Verzicht. Christian hatte sich auf einen geselligen Abend mit Freunden gefreut und ist dennoch nach nur kurzer Zeit wieder mit mir nach Hause gegangen. Mir gab dies zum einen das Gefühl, dass meine Bedürfnisse ernst genommen werden und zum anderen, dass ich die Kontrolle über für mich unangenehme Situationen habe.

UNTERSTÜTZUNG
Irgendwann kam der Zeitpunkt, an dem ich meinen Silberstreifen am Horizont wieder gefunden hatte. Ich war aber bei Weitem noch nicht wieder die alte Claudi.
Ich war mir bewusst, dass ich etwas an meinem Umfeld ändern muss und dabei hat mir die simple Unterstützung unheimlich geholfen. Dinge, wie Jobangebote raussuchen, Bewerbungen schreiben, welche ich normalerweise mit links mache, waren eine ungeheure Herausforderung. Meine Mama, meine Freunde, alle haben sich die Zeit genommen und sind mit mir Hand in Hand gemeinsam das Thema angegangen. Ohne Druck und Vorwürfe von ihnen kam ich so langsam zu meinem Selbstbewusstsein zurück.

Tatsächlich sind Samthandschuhe, Feingefühl und Rückendeckung das beste Heilmittel.
Es ist für alle Beteiligten eine Herausforderung, aber ich kann Euch versichern, es kommt auch wieder eine Zeit nach der Depression. Gestärkt, unbeschwert und lebenslustig.

Am Rande – Buch der Woche: Kristen Hadeed – Permission to Screw Up

Das Buch habe ich bereits vor 3 Jahren gelesen.
Ich musste in letzter Zeit wieder öfter daran denken und möchte es Euch gerne vorstellen.

Kristen Hadeed beschreibt in diesem Buch auf eine wunderbar authentische Weise, welche Fehler sie bei der Gründung ihres Unternehmens alle begangen hat. Unbewusst. Einfach, weil sie es zu dem Zeitpunkt nicht besser wusste.
Es ist auf der einen Seite ein Begleiter für alle, die unerfahren den Weg in die Selbstständigkeit wagen wollen. Es macht Mut, es treibt an und zeigt einem, es haben alle mit den gleichen Hürden zu kämpfen. Mental, bürokratisch, finanziell.
Auf der anderen Seite ist Kristen Hadeed aber auch ein Vorreiter bei dem Thema Leadership im 21. Jahrhundert. Ein Umdenken der noch viel zu oft vorherrschenden veralteten Strukturen ist heutzutage schier unausweichlich. Sie schafft es die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter in einem, man bemerke, Putzunternehmen (!) auf einem konstant hohen Level zu halten.

Ich verfolge ihren Weg auch heute noch und bin jedes Mal von Neuem inspiriert.

Auch heute bin ich zum Abschluss wieder in eigener Sache unterwegs.
Unter dem Menüpunkt Räubern oder direkt in diesem Beitrag könnt ihr die letzten 75 Exemplare meiner Erstveröffentlichung erwerben.

Heft „1610 – Alle Beiträge aus 2019“

Auf die Hand! In dem Heft findest Du noch einmal alle meine Beiträge aus dem Jahr 2019 zum Nachlesen. 112 Seiten. Recyclingpapier. Limitierte Auflage von 100 Stück. Preis inkl. Verpackung und Versand. Versandfertig in ca. 3-5 Werktagen.

€16,10

1610 – 31. Ich habe eine Psychologin! – Ein Repost

Es gibt einen letzten Beitrag, welchen ich vor dem Beginn meiner Kolumne 1610 geschrieben habe und welchen ich heute unbedingt noch einmal mit Euch teilen möchte.

Ich habe eine Psychologin!

Und damit meine ich keine Flasche Wein und eine gute Freundin.

Im letzten Winter habe ich sie das erste Mal aufgesucht. Anfangs waren die Gespräche wöchentlich, nach einer Weile haben wir unsere Termine nicht mehr ganz so eng getaktet. Irgendwann, der Frühling war voran geschritten und ich hatte Christian kennengelernt, habe ich die Therapie einfach abgebrochen. Wir hatten nie ein abschließendes Gespräch. Das Vitamin D in meiner Blutbahn hat für mich entschieden, dass es mir wieder gut geht.

Doch in diesem Jahr musste ich sie wieder anrufen. Diese Last, die ich mit mir rumgetragen habe, war zu groß um sie mit Freunden zu besprechen und vor allem viel zu groß für mich alleine. Meine Psychologin war in keiner Weise nachtragend über meinen plötzlichen Abgang im letzten Jahr. Wir haben dem 2 Sätze gewidmet und dann angefangen meine depressive Episode anzugehen.

Für mich war schnell klar, dass mein Problem nicht alleine mit der Arbeit zu tun hat. Dafür ging es mir verhältnismäßig viel zu schlecht. Die ersten Gespräche gingen noch viel um die gegenwärtige Situation, doch irgendwann wurde tiefer nach dem eigentlichen Problem gesucht. Dies ist eine sehr schmerzhafte Erfahrung! Dies bedeutet sich auf sich einlassen, sich mit sich auseinandersetzen und vor allem sich mit seiner Familie zu beschäftigen. Es flossen viele Tränen und am Ende lag bzw. liegt der Auslöser in meiner Kindheit. (Den Begriff Kindheit weite ich hierbei durchaus bis auf die Anfang 20er aus) Mein inneres Kind hatte keine Heimat gefunden. (Buchempfehlung: Stephanie Stahl. „Das Kind in dir muss Heimat finden“) Mein inneres Kind war verletzt, schaute immer wieder über meine Schulter und machte mich auch heute klein und verletzlich. Wir haben diesem Thema viel Zeit gewidmet, ich habe Tipps für Verhaltensweisen bekommen und von Mal zu Mal eine Verbesserung gespürt.

Heute war ich wieder bei meiner Psychologin. Ich glaube unsere Wege werden sich bald trennen. Sie therapiert mich nicht mehr. Das mache ich selber. Wir reden über meine aktuelle Lebenssituation, welche alles andere als frei von Problemen ist, und ich erzähle ihr was diese mit mir machen und wie ich damit umgehe. Mir gegenüber nehme ich dann nur noch ein zustimmendes Nicken wahr. Bei meiner letzten Analyse von heute standen mir dann doch noch einmal die Tränen in den Augen. Ich habe begriffen, dass sie zwar stetig an meiner Seite war, aber dass ich mich am Ende alleine aus diesem Loch befreit habe. Ich habe meinen Kurs neu ausgerichtet, den Glaube an das Gute nicht verloren und mein Leben in die Hand genommen.

Und genau das, das könnt ihr, das kannst DU auch!

Update Mai 2020

Ich bin nach wie vor in psychologischer Behandlung.
Auch wenn es mir zu 85% sehr gut geht, gibt es immer noch die verbleibenden 15%, die es hin und wieder schaffen, meine Stimmung zu kippen und das dann auch komplett.
Ich kenne den Trigger mittlerweile ziemlich genau und habe begriffen, dass man diese äußeren Einflüsse nicht komplett eliminieren kann. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als mich damit zu befassen und einen Weg zu finden, wie ich trotz aller blöden Umstände dieser Welt meine Gelassenheit behalte.
Und dabei ist meine Psychologin eine mehr als wertvolle Unterstützung.

Die ersten Hefte haben bereits ihren Besitzer gewechselt. Wenn auch Du noch eins ergattern möchtest, kannst Du das direkt hier oder unter der Rubrik Räubern tun. Die Auflage ist auf 100 Stück limitiert.

Heft „1610 – Alle Beiträge aus 2019“

Auf die Hand! In dem Heft findest Du noch einmal alle meine Beiträge aus dem Jahr 2019 zum Nachlesen. 112 Seiten. Recyclingpapier. Limitierte Auflage von 100 Stück. Preis inkl. Verpackung und Versand. Versandfertig in ca. 3-5 Werktagen.

€16,10

1610 – 19. Warum? – Ein Repost

Vor einiger Zeit habe ich einen Beitrag veröffentlicht, welcher bereits im März 2019 das erste Mal online ging.
Auf den Beitrag 1610 – 12. Mir geht es nicht gut! – Ein Repost folgte im Mai 2019 der Artikel ‚Warum?‘, in welchem ich die Gründe für meine damalige Situation näher erläutert habe und welcher nun auch Teil dieser Kolumne werden soll.
Ich wünsche Euch viel Spaß beim (erneuten) Lesen und seid Euch immer bewusst, ihr habt all die Wertschätzung dieser Welt für Euren täglichen Einsatz verdient!

Warum?

Warum ist meine Seele vor 3 Monaten soweit aus den Fugen geraten, dass ich Euch mit dem Artikel Mir geht es nicht gut daran teil lassen habe?

Um eins Vorweg zu nehmen, ich bin ein hochsensibles Lebewesen. Es ist für mich nicht unüblich, dass ich gelegentlich mit einer depressiven Episode zu kämpfen habe. Ich arbeite seit Jahren daran, dass ich mit mir und meinem Leben ein Einklang finde, welcher diesen Episoden keinen Platz bietet. Manches Mal gibt es aber äußere Einflusse, welche diese depressiven Episoden begünstigen und welche ich nicht aktiv steuern kann. So war es auch diese Mal.

Seit dem ich vor 3 Jahren meinen Job bei der Bank aufgegeben habe, befinde ich mich stetig auf der Suche nach dem richtigen Weg. Nach der Rückkehr von meiner Weltreise hatte ich einen kurzen Zwischenstopp in Hamburg und habe schnell festgestellt, dass diese Großstadt, diese vielen Menschen, die weiten Wege, diese gewisse Anonymität meiner Seele nicht gut tun. Ich habe mich in der Probezeit kündigen lassen und mich zurück nach Rostock begeben. Ohne einen neuen Job. Zu diesem Zeitpunkt war mir alles egal, ich wollte einfach nur zurück in meinen sicheren Heimathafen.

Nach einer kurzen Zeit der Arbeitslosigkeit bin ich wieder fündig geworden. Ein Job als Projektmanagerin in einem Forschungslabor. Mit der Medizin habe ich mich schon immer irgendwie verbunden gefühlt und war mehr als glücklich, mehr als gespannt auf die neue Herausforderung. Ich habe mich binnen kürzester Zeit in die Aufgaben eingearbeitet, hatte ein wundervolles herzliches Team um mich rum, habe meine ganze Energie in diesen Job gesteckt, mich verantwortlich für den Erfolg der Forschungsprojekte gemacht. Wie konnte meine Seele bei diesen tollen Gegebenheiten aus dem Ruder laufen?

Wertschätzung. Dieses eine Wort war der Auslöser für all die negativen Gefühle, welche ich in den letzten Wochen in mir getragen habe. Mein Arbeitsumfang war über Monate höher als es eine Einzelperson hätte schaffen können. Ich habe in den letzten Jahren gelernt mich stark zu machen, meine Bedürfnisse auszusprechen. Dies fiel mir früher alles andere als leicht. So habe ich es auch diese Mal getan. Ich habe mich für MICH stark gemacht und wurde nicht erhört. Mehrmals. Über Monate. Der Workload wurde immer und immer größer, ich war eine Woche im Urlaub und hatte anschließed über 100 neue Emails, am Tag meiner Rückkehr die mehrfache Rückfrage nach dem Bearbeitungsstand dieser, in Meetings wurde ich mehrfach unbewusst bloßgestellt, weil ich bei der Nachfrage zum Bearbeitungstand zugehöriger Aufgaben passen musste.

Ich habe gekämpft, ich habe mehrmals das Wort für MICh erhoben, aber ich bin gescheitert. Und dieses Gefühl von Scheitern war der Auslöser. Mir ging es lange nicht gut. Das gute jedoch ist, dass ich trotz allem den Blick nach Vorne nicht verliere. Ich wusste, dass es so für mich nicht weiter gehen kann und ich habe nun einen anderen Weg eingeschlagen und einen neuen Job gefunden!

Ihr seid es wert, gehört zu werden. Ihr leistet jeden Tag mit dem was ihr macht einen Mehrwert für unsere Wirtschaft, für unser Gesundheitssystem, für all die anderen Bereiche in denen ihr tätig seid und dafür seid ihr es wert WERTGESCHÄTZT zu werden! Macht Euch für Euch stark und sollte Eure Situation auf einen nie endenden Tunnel zusteuern, dann seid Euch bewusst, dass ihr umdrehen und neu abbiegen könnt! Es geht immer weiter!

Warum?

Warum ist meine Seele vor 3 Monaten soweit aus den Fugen geraten, dass ich Euch mit dem Artikel Mir geht es nicht gut daran teil lassen habe?

Um eins Vorweg zu nehmen, ich bin ein hochsensibles Lebewesen. Es ist für mich nicht unüblich, dass ich gelegentlich mit einer depressiven Episode zu kämpfen habe. Ich arbeite seit Jahren daran, dass ich mit mir und meinem Leben ein Einklang finde, welcher diesen Episoden keinen Platz bietet. Manches Mal gibt es aber äußere Einflusse, welche diese depressiven Episoden begünstigen und welche ich nicht aktiv steuern kann. So war es auch diese Mal.

Seit dem ich vor 3 Jahren meinen Job bei der Bank aufgegeben habe, befinde ich mich stetig auf der Suche nach dem richtigen Weg. Nach der Rückkehr von meiner Weltreise hatte ich einen kurzen Zwischenstopp in Hamburg und habe schnell festgestellt, dass diese Großstadt, diese vielen Menschen, die weiten Wege, diese gewisse Anonymität meiner Seele nicht gut tun. Ich habe mich in der Probezeit kündigen lassen und mich zurück nach Rostock begeben. Ohne einen neuen Job. Zu diesem Zeitpunkt war mir alles egal, ich wollte einfach nur zurück in meinen sicheren Heimathafen.

Nach einer kurzen Zeit der Arbeitslosigkeit bin ich wieder fündig geworden. Ein Job als Projektmanagerin in einem Forschungslabor. Mit der Medizin habe ich mich schon immer irgendwie verbunden gefühlt und war mehr als glücklich, mehr als gespannt auf die neue Herausforderung. Ich habe mich binnen kürzester Zeit in die Aufgaben eingearbeitet, hatte ein wundervolles herzliches Team um mich rum, habe meine ganze Energie in diesen Job gesteckt, mich verantwortlich für den Erfolg der Forschungsprojekte gemacht. Wie konnte meine Seele bei diesen tollen Gegebenheiten aus dem Ruder laufen?

Wertschätzung. Dieses eine Wort war der Auslöser für all die negativen Gefühle, welche ich in den letzten Wochen in mir getragen habe. Mein Arbeitsumfang war über Monate höher als es eine Einzelperson hätte schaffen können. Ich habe in den letzten Jahren gelernt mich stark zu machen, meine Bedürfnisse auszusprechen. Dies fiel mir früher alles andere als leicht. So habe ich es auch diese Mal getan. Ich habe mich für MICH stark gemacht und wurde nicht erhört. Mehrmals. Über Monate. Der Workload wurde immer und immer größer, ich war eine Woche im Urlaub und hatte anschließed über 100 neue Emails, am Tag meiner Rückkehr die mehrfache Rückfrage nach dem Bearbeitungsstand dieser, in Meetings wurde ich mehrfach unbewusst bloßgestellt, weil ich bei der Nachfrage zum Bearbeitungstand zugehöriger Aufgaben passen musste.

Ich habe gekämpft, ich habe mehrmals das Wort für MICh erhoben, aber ich bin gescheitert. Und dieses Gefühl von Scheitern war der Auslöser. Mir ging es lange nicht gut. Das gute jedoch ist, dass ich trotz allem den Blick nach Vorne nicht verliere. Ich wusste, dass es so für mich nicht weiter gehen kann und ich habe nun einen anderen Weg eingeschlagen und einen neuen Job gefunden!

Ihr seid es wert, gehört zu werden. Ihr leistet jeden Tag mit dem was ihr macht einen Mehrwert für unsere Wirtschaft, für unser Gesundheitssystem, für all die anderen Bereiche in denen ihr tätig seid und dafür seid ihr es wert WERTGESCHÄTZT zu werden! Macht Euch für Euch stark und sollte Eure Situation auf einen nie endenden Tunnel zusteuern, dann seid Euch bewusst, dass ihr umdrehen und neu abbiegen könnt! Es geht immer weiter!

Eure Claudi