
Da ich den Beitrag des heutigen Montag anlassbezogen und ausnahmsweise bereits am vergangenen Freitag veröffentlicht habe und zudem ein ereignisreiches Wochenende hinter uns liegt, gibt es heute nur einen kurzen Einblick in das von mir zuletzt gelesene Buch und den Ausblick, dass ich mich in der nächsten Woche noch einmal intensiver dem Begriff ‚Abenteuer‘ widmen werde.
Am Rande – Buch der Woche: John Strelecky – Auszeit im Café am Rande der Welt
(3/2020)
Ich habe ja bereits in der letzten Woche kurz erwähnt, dass ich eher der John Strelecky Typ bin, wenn es um die Frage nach dem Sinn des Lebens geht.
Somit befand sich auch sein neues Buch schnell in meinem Bücherstapel und treffender hätte der Zeitpunkt nicht sein können!
Zum einen geht es hier um das Thema des ‚Älter werden‘, zum anderen aber auch darum, dass jeder Partner sich in einer Beziehung seinen eigenen Spielplatz erhalten muss, seinen eigenen Abenteuern nachgehen muss.
Ich habe das Buch gelesen, nachdem ich den Beitrag 1610. – 20. Der Trott! geschrieben habe und konnte den Zufall kaum fassen, als ich „mein“ Thema in den Zeilen wiedergefunden habe.
„Aber nach all deinen Erläuterungen weiß ich nun genau, wie mein Isolierband aussieht. Zu viel tägliches Einerlei, und schon empfinde ich einen gewissen Druck.“
John Strelecky – Auszeit im Café am Rande der Welt
Das Buch enthält, wie auch schon die beiden Vorgänger, wieder einige Textpassagen zum Nachdenken und ist binnen einer Stunde durchgelesen.
Wem dies heute zu kurz ist oder wer von Euch am Freitag vielleicht noch nicht dabei war, der kann den Beitrag 1610 – 21. Hey Du! hier noch einmal nachlesen!
