Mamaste = Mama + Namaste. Namaste bedeutet wörtlich übersetzt: Ich verbeuge mich vor dir. Und da ich eine Mama bin und nun auch erahnen kann, wie es anderen Mamas geht, verbeuge ich mich nochmal voller Respekt und Anerkennung vor anderen Mamas. Es beginnt bereits mit der kompletten Schwangerschaft, dann die herausfordernde Geburt, die ersten Wochen und Monate mit einem kleinen Baby und danach die kommenden Jahre des heranwachsenden Kindes. Mütter sind stark gefordert und leisten viel. Was so selbstverständlich und natürlich ist, ist gleichzeitig ein enormer Wachstumsschritt für jeden. Denn das eigene Kind ist (wenn man es zulässt) der größte Lehrer des Lebens. Also hier nochmal eine große Verbeugung vor meinem kleinen Buddha-Jaro.
Yoga nicht nur auf der Matte
Meine morgendliche Yoga Praxis gibt mir nicht nur mehr Energie für den Tag oder mehr Kraft und Klarheit. Ich kann das, was ich auf der Matte für mich erfahre, im Alltag anwenden. Also praktiziere ich Yoga immer wieder am Tag. Denn Yoga ist nicht nur das Körperliche, sondern alles, das Leben. Yoga ist Einheit. So wie ich auf der Matte auf meine Atmung achte und versuche als Beobachter den Moment zu genießen, so versuche ich das immer wieder den ganzen Tag. Also sind die körperlichen Yoga-Übungen auch Training für das Leben. Es geht darum, bewusst zu sein!
Super für jede Mutter! Denn wenn sich selbst bei den stressigsten Situationen mit Kindern Gelassenheit mit einem inneren Lächeln einstellt, lohnt es sich, dafür Yoga zu machen. Jeden Moment anzunehmen, ihn zu lieben und bewusst zu erleben, ist das was ich will. Denn zu oft verfalle ich in die Jammer-Rolle und sehe in manchen Momenten nur das Negative. Der gute Kurt Tepperwein, den ich mir grade oft anhöre, hat einen schlauen Ratschlag: Befasse dich nur maximal 2-3 Sekunden mit der negativen Energie oder dem Problem und wechsle danach sofort ins Positive und denke an das, was du haben willst, bzw wie es sein soll. Also eine andere Perspektive einnehmen, sich auf die Lösungen konzentrieren und das Gute in jedem Moment erkennen!
Das klappt immerhin schon ganz gut, wenn Jaro sich über den Teppich hockt und plötzlich einfach rauf kackt 😀 Jaa, nicht nur das Trockenwerden von Jaro ist ein Training, auch mein Bewusstwerden und Erwachen ist ein Training 😉
Namaste Leben
Das heißt also, mich vor jeden Moment des Lebens verbeugen und ihn lieben (lernen). Wenn ich das schaffe, gibt es keinen Grund mich zu ärgern, traurig zu sein oder mich einfach negativ zu fühlen. Unser ganzes Leben, alles was wir erfahren und sehen, ist ein äußeres Spiegelbild unserer inneren Einstellung. So wie ich mich fühle und so wie ich denke, zeigt es sich im Außen in meinen Lebensumständen. Ich verursache mein Leben. Das ist Karma. Ich setze eine Ursache und das Leben antwortet mit der entsprechenden Wirkung. Ich bin also für das alles verantwortlich. Auch, wenn ich das nicht ganz begreifen kann, weil so vieles von mir unbewusst verursacht wird.
Je mehr ich mir das klar mache und bewusst daran denke, fällt es mir leichter alles zu genießen, was ich da verursacht habe. Es ist meine Schöpfung – wieso sollte ich nicht lieben, was ich da erschaffen habe? Und wenn mir doch so manches nicht gefällt, schaue ich genauer hin. Welcher (noch unbewusste) Teil in mir hat das jetzt schon wieder erschaffen? Wo war ich nicht achtsam genug? Wenn mein Kopf sich zum Beispiel wieder so dicht und vernebelt anfühlt, weiß ich mittlerweile, dass ich bestimmt zu viel Süßes oder zu viel Brot gegessen habe 😀 Ursache – Wirkung mal ganz einfach.
Wie ist das bei dir? Fühlst du dich als Schöpfer deines Lebens? Fühlst du dich mächtig oder eher ohnmächtig in dieser Welt?
Während ich hier grade den Beitrag schreibe, plantscht mein Kleiner neben mir in der Badewanne. Ich sitze auf der Toilette mit einem Stuhl vor mir als Schreibtisch und arbeite die wichtigsten Dinge ab. Duschen wollte ich selbst eigentlich auch noch! Vielleicht plantsche ich gleich auch mit ihm zusammen in der Badewanne 😊
Die letzten Wochen hier in Rumänien liefen richtig gut. Wir haben eine wunderbare Airbnb gefunden auf einem riesengroßen Grundstück mit vielen Hunden und Katzen, einem Esel und anderen Tieren! Hier wachsen Weintrauben und Äpfel, Brombeeren, Brennnessel und Minze. Unser Gastgeber hilft uns wo er kann, allgemein sind die Menschen hier super nett. Jeden Tag gibt es frische rohe Milch vom Nachbarn.
Ich starte jeden Morgen mit Yoga in den Tag und bin motiviert allem nachzugehen! Wir hatten die letzten Wochen echt gut zu tun, was unser Online Business betrifft. Und es geht weiter. Das tolle daran: Es macht mir Spaß. Entweder liegts am Yoga oder an der Ernährungsumstellung, an der Tätigkeit an sich oder alles zusammen. Ich habe auf jeden Fall viel mehr Energie und Freude. Dadurch will ich auch viel mehr Dinge erledigen und „arbeiten“. Mein langersehnter Ausgleich kehrt langsam und stetig in mein Leben zurück.
Wie kriege ich alles unter einem Hut?
Dieser Drang etwas zu erschaffen, existiert schon lange. Auch um mal wieder etwas Vielfalt in meinen Alltag zu bekommen. Doch habe ich mich in der Vergangenheit selbst immer daran gehindert, bzw. mir Ausreden gesucht: „Das ist zu viel… Das schaffe ich nicht…Dafür habe ich keine Zeit…Ich muss doch auf Jaro aufpassen“. Und ja, es ist immer noch eine Herausforderung, die gutes Zeitmanagement und Organisation erfordert. Alle Schlafenszeiten von Jaro werden genutzt, andere Leute passen mal paar Minuten auf ihn auf und Yoga mache ich mittlerweile, während er neben mir spielt.
Doch ich denke, das geht noch besser! Unsere kleine Gemeinschaft vergrößert sich ein kleines bisschen. Wir suchen nur nach Unterkünften, bzw. Häusern mit viel Wiese und Bäumen. Am besten noch mit Tieren. Wir kommen unserem Ziel näher, in einer großen Gemeinschaft auf einem Hof-Komplex zu leben. In der sich die Menschen unterstützen und sich selber frei entfalten können …. und zum Beispiel jeder mal auf den kleinen Jaro aufpassen kann 😉 Denn es braucht keine Kita, Tagesmutter oder andere Fremdbetreuung. Es braucht nur wohlwollende Menschen, die daran Spaß haben, mit Kindern zu spielen und mit ihnen die Welt zu entdecken. Sowie andere Kinder, von denen auch die Kleineren lernen können. So ein Zusammenleben ist weiterhin mein Traum. Jede Mama weiß, was das für eine Entlastung sein kann.
Denn ich gebe gerne meine ganze Energie und volle Liebe in die Entwicklung und Begleitung von Jaro und doch brauche ich auch meinen Ausgleich und kann das nicht 24/7 erfüllen. Ich brauche auch meine Hobbies und will mich kreativ ausleben. Ich will wandern, Sport machen, Zeit mit Freunden verbringen, lesen, mich weiterbilden, „arbeiten“ und vieles mehr. Dafür möchte ich die Umstände schaffen und mir Zeit für mich freischaufeln.
Wie gehts weiter?
Ich bin gespannt auf die Zukunft! Wir reisen weiter und suchen uns im wärmeren Bulgarien eine neue Bleibe. Wir arbeiten weiter an unserem Online Business und schaffen so eine solide Grundlage, ortsunabhängig Geld zu verdienen und gleichzeitig unseren Traum zu verwirklichen.
Außerdem brauchen wir mehr Frauenpower bei uns (sowie mehr Kids 😉 ). Jeder, der mit uns reisen will, bzw. sich eine Zeit lang mit uns im Süden niederlassen will, ist herzlich willkommen. Wir haben keine festen Pläne und lassen uns momentan noch treiben und folgen Empfehlungen von Freunden. Vielleicht gehts danach sogar nach Griechenland? Soll ja auch ganz schön dort sein 😉
Meldet euch gerne, wenn ihr auch an so etwas in naher oder ferner Zukunft interessiert seid! Wir erschaffen uns zusammen unser Traumleben in einer Community aus coolen, aufgeschlossenen und freien Menschen 🙂
Dieser Beitrag wird etwas anders sein, vielleicht etwas provokativ. Womöglich wird er den einen oder anderen triggern. Ich packe ein paar Sachen aus, die mein Leben kennzeichnen, die wie immer etwas anders sind als die Norm. Natürlich ist für jede Mutter ihr Kind ein Wunder, doch in diesem Beitrag geht es nur um Jaro. Und gleichzeitig wird es nicht nur ein Lobgesang an mein Kind, sondern auch an mich selbst als starke Mama, die ich bin. Vielleicht ist es für manche ein Angeben. Für mich ist dieser Beitrag eine Anerkennung Jaros und meiner Fähigkeiten. Wir dürfen sowohl unsere Kinder, als auch unser Mama-Dasein feiern!
Wieso ist Jaro für mich ein Wunderkind?
Ich schaue ihn an und denke so oft: Wow, was für ein krasses Kind ist das? Ich bin so beeindruckt von diesem kleinen Wesen. Für mich ist er mit seinen 11 Monaten kein Baby mehr, sondern ein erwachsenes Baby 😀 Er ist mit seiner speziellen und vor allem wachen Art fortgeschrittener als alle anderen Babys in seinem Alter. Das war uns schon sehr früh bewusst. Es heißt immer „man soll sein Kind nicht mit anderen Kindern vergleichen“. Haha. Wer tut das nicht? Das ist ganz normal. Die Sache ist nur, was man draus macht. Ich habe für mich beobachten können und festgestellt, dass es nicht nur an der Persönlichkeit des Kindes liegt, wie es sich verhält und entwickelt, sondern natürlich auch an verschiedenen anderen Umgebungs- und Beziehungsfaktoren.
Das markanteste an Jaro ist seine intelligente, schlaue und wache Art, die verschiedene andere Fähigkeiten zu Tage bringt. Er konnte sehr früh seinen Kopf heben, sitzen, krabbeln und mit 8 Monaten seine ersten eigenen Schritte machen. Nun läuft er ständig durchs ganze Haus und geht Treppen hoch und runter. Grade heute hat er gelernt, wie er eine Leiter hochklettern kann. Kurz darauf wurde die Rutsche eingenommen. Das sind eher die „hard facts“. Vor allem fasziniert mich jedoch die Art und Weise, wie er Dinge lernt. Er begreift Abläufe sehr schnell und versucht sie direkt nachzumachen. Beispiel Lagerfeuer: Feuer ist etwas ganz neues für ihn und schaut es sichtlich beeindruckt an. Er dreht seine Runden um die Feuerstelle. In einem Abstand, dass der Nervenkitzel des Neuen greifbar nah ist und gleichzeitig so weit entfernt, dass es ihm nicht zu warm wird und er sich nicht verbrennt. Ich halte ihn nicht zurück, denn er verfügt über seine eigene uralte Körperintelligenz (Darüber habe ich schon einen Beitrag geschrieben „Für unterlassene Hilfestellung„). Er ist im Umgang mit seinem Körper so stabil, stark und präzise, das habe ich noch nie gesehen. Hinzu kommt, dass er sehr achtsam ist und Gefahrenquellen gut einschätzen kann. Neuen Dingen gegenüber ist er sehr aufgeschlossen, neugierig und beobachtend, doch auf keinen Fall ängstlich.
Ich könnte Jaro die ganze Zeit beobachten. Ich finde es immer wieder bezaubernd, wenn er neue und bekannte Dinge erkennt und auf sie reagiert und was er für Laute und Zeichen daraufhin macht. Er ist jetzt schon so ausdrucksstark und willensstark in seinem Wesen, dass er ganz klar kommunizieren kann, was er will, wohin er will und wie seine emotionale Lage dazu ist.
Für eine artgerechte Babyhaltung!
Immer wenn andere Menschen erstaunt darüber waren, dass Jaro schon stehen und laufen kann, war meine Antwort darauf: „Ja, er ist ein sehr aktives Baby“. Denn im Grunde weiß ich es auch nicht zu Hundert Prozent, warum er nun so ist, wie er ist. Ich weiß jedoch, dass ich selbst viel zu seiner freien Entwicklung beigetragen habe, was sich jetzt wiederum in seinen Fähigkeiten zeigt. Eine artgerechte Babyhaltung ist für mich die Grundlage für ein gesundes Aufwachsen. In den ersten Monaten und Jahren passiert so viel an Entwicklung und wir in der westlichen Welt zerstören dabei so viel. Also, wo fange ich an? Jaro hatte bereits von Beginn an super Voraussetzungen für eine gute Entwicklung:
Schon in der Schwangerschaft habe ich viel Yoga gemacht, mich fit gehalten, mir viel Ruhe gegönnt und im Allgemeinen das gemacht, worauf ich Lust hatte. Durch gesunde Ernährung, Yoga und Meditation habe ich meinem Körper die Energie gegeben, die er für die Schwangerschaft benötigt. Ich war nur dreimal beim Frauenarzt zu den Ultraschalls (am liebsten hätte ich keinen einzigen gemacht!)
Ich hatte eine entspannte Hausgeburt, ohne Stress und ohne Zugabe
von irgendwelchen wehenfördernden oder schmerzlindernden Mitteln. Für eine nächste Hausgeburt übe ich mich noch mehr in Entspannung, um auch die Schmerzen besser ertragen zu können 😉
Jaro hat kurz nach der Geburt und auch bis jetzt keine Impfungen, Tropfen, Tabletten, Salben oder sonst irgendwas unnatürliches in seinen Körper bekommen. Jede Einwirkung von Außen hinterlässt seine Spuren und ist nie und nimmer von der Natur so vorgesehen.
Ich stille ihn voll und werde ihn auch noch lange stillen. Muttermilch ist das beste, was ein Kind bekommen kann. In optimaler Zusammensetzung und auf das Baby und seine aktuelle Gesundheitssituation abgestimmt (Die WHO rät sogar, 2 Jahre lang zu stillen). Als kleine Beikost zum Probieren und Spielen bekommt er etwas von unserer Nahrung, jedoch keine industriell verarbeiteten Lebensmittel.
Seit seiner Geburt halte ich ihn für sein kleines und großes Geschäft ab. Wir praktizieren „Teilzeit- Windelfrei“. Als Windeln benutzen wir Stoffwindeln. In der Abhalteposition über dem Töpfchen oder Waschbecken etc. ist er in der optimalen Position für sein großes Geschäft. Das hilft der Verdauung und beugt Bauchschmerzen vor. Außerdem und vor allem fördert das Abhalten, bzw. das Windelfreikonzept die Kommunikation und Beziehung zwischen Bezugsperson und Baby.
Ich habe Jaro ausschließlich getragen. Wir hatten keinen Kinderwagen. Babys sind Traglinge und werden in naturnahe lebenden Völkern immer nur getragen. Jaro war die ersten Monate den Großteil des Tages an meinem Körper und hat dort auch oft geschlafen. Diese Position ist für den Babykörper, vor allem Rücken und Becken, die beste Haltung.
Jaro schläft nachts bei mir im Bett. Wenn er wach wird und Hunger hat, kann ich ihn direkt stillen, ohne dass er weinen muss. Er wird sich nicht alleine fühlen, weil nachts im dunkeln immer jemand da ist. Ein Familienbett werden wir so lange haben, wie er von alleine aus in ein eigenes Bett umziehen möchte.
Ich lasse ihn machen. Punkt. Ich möchte ihn so wenig wie möglich formen, er soll sich frei entfalten. Dazu möchte ich ihm keine Vorgaben geben. Das fällt natürlich an manchen Stellen schwer, zumal ich selbst noch viele eigene Konditionierungen in mir trage und sie unbewusst weitergebe. Da hilft nur Selbstreflexion und Auflösen der Konditionierungen! Es hilft auch schon, sich seiner eigenen Wortwahl bewusst zu werden.
Es gibt bestimmt noch viel mehr und viel ausführlicher zu berichten. Besondern Punkt 8 wird zur Zeit immer wichtiger und wäre ein eigenes Buch für sich. Ich denke, dass es diese Mischung ist, die Jaro schnell und ausgeglichen wachsen lässt. Hinzu kommt natürlich sein eigener Charakter. Laut Human Design ist er Typ Generator, die haben nunmal viel Energie in sich 😉
Das wichtigste ist Vertrauen. Babys sind so ein Wunderwerk der Natur. Wenn man mal genau hinschaut, erkennt man in jedem Augenblick, dass sie uns Erwachsenen um Weiten überlegen sind. Habt ihr mal bewusst mitbekommen, wie sie Krabbeln und Laufen lernen? Alle Muskeln müssen dafür erst wachsen, alle Bewegungsabläufe neu gelernt werden. Wir Erwachsene schleppen uns in Fitnessstudios und müssen uns irgendwie dazu motivieren, ein paar Muskeln zu bewegen. Babys machen einfach. Und ich stelle es mir unglaublich anstrengend vor, was für Kräfte sie dafür einsetzen müssen, um das alles zu erlernen. Doch es scheint ihnen nichts auszumachen. Crazy! Ein Hoch auf die Kinder (und auf uns selbst, wir haben das ja auch alles hinter uns 😉 )
JA, den Preis bin ich bereit zu zahlen
Und ja natürlich ist es anstrengend Mama zu sein. Das kann jede Mutter bestätigen. Für jede auf eine andere Art. Ich richte mir mein Leben so ein, dass es für mich am angenehmsten ist. Doch manche Dinge können mir nun mal nicht abgenommen werden. Voll-Stillen und „Windelfrei“ zb. sind kräftezehrend. Doch das zahlt sich alles aus. Dafür bin ich bereit, monatelang oder sogar jahrelang nachts nicht durchschlafen zu können. Ich bin bereit, ständig Baumwollwindeln zu waschen. Ich bin bereit, mir Zeit zu nehmen, um Jaro zu beobachten und seine Pipi-Signale zu entziffern. Ich bin bereit, ihn viel zu tragen und ihm meine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Und mein Vertrauen. Ich gebe mein Bestes jeden Moment.
Jaro ist das Licht in der Dunkelheit. Und ich werde ihn immer leuchten lassen.
Denn dafür bin ich seine Mutter. Dafür bin ich da.